2010: Ein echter Schneewinter in der Heimat

Der Winter 2009/2010 war der bis dato letzte Schneewinter, der diesen Namen auf verdiente, zumindest in der Norddeutschen Tiefebene, zu der ich Bochum zähle. Mehrere Wochen hüllte sich das Land in ein weißes Kleid – und das freut Mensch und Tier – auf jeden Fall mich und unseren Hund. Dauerfrost und Pulverschnee ermöglichten sogar so etwsa wie Schneeverwehungen – im Flachland eine Rarität. Dazu gesellten sich einige Nächte mit Tieftwerten von deutlich unter -10°C. Anbei ein paar Eindrücke zu dieser, inzwischen selten gewordenen, Winterepisode. Es sind zwar nicht die schönsten Fotos, aber tolle Erinnerungen, denn leider war dies unser letzter Winter mit Gerri.

#Schneewinter verschneite Straße Bochum 2010
Verschneite Straße, kein Matsch, kein Eis, einfach nur Schnee.

Während Schneehöhen von etwas mehr als 10cm, in Verwehungen bis zu 30cm, den Zweibeiner noch vor keine größeren Probleme stellen, sieht es für den Vierbeiner schon anders aus – erst recht für einen Dackel :-).

Aus dem Januar 2010

5 Antworten auf „2010: Ein echter Schneewinter in der Heimat

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    1. Ich auch, zumindest zu Hause. Immerhin habe ich mal ein paar Schneeflocken gesehen…
      Ich fürchte der ausgefallene Winter, vor allem der fehlende Frost, wird sich noch bemerkbar machen. Hier an der Küste gibt es bereits eine regelrechte Mäuseplage, viele Wiesen sind komplett kahl gefressen. Ist sicher gut für die Störche, aber ansonsten…

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      1. Du sprichst es an. Es gibt in vielen Regionen eine derartige Mäuseplage. Die kann im Extremfall ganze Existenzen in der Landwirtschaft bedrohen. Ich sah zu dem Thema vor einigen Wochen im Fernsehen einen Betrag. Da helfen auch keine Störche mehr.

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