Zum ersten mal in diesem, noch jungen, Jahr sind wir unterwegs am Wremer Solthörn. Mal hat uns der Regen, mal der Sturm, manchmal einfach das bequeme Sofa davon abgehalten. Heute lachtt sie Sonne und es ist frühlingshaft mild.
Noch präsentiert sich die Wurster Nordseeküste grau-braun mit vereinzelten grünen Sprenklern. Nach dem (sehr) regenreichen Februar stehen viele Felder unter Wasser und auch die Entwässerungsgräben sind voll – die Dürren der Sommer 2018 und 2019 scheinen nun auch nachhaltig beendet.
Sturmflutspuren im Deichvorland
Das Deichvorland ist noch von der Sturmflutserie, vor wenigen Wochen, gezeichnet. Davon zeugen Treibselgrütel am Deich sowie Kolke, Auswaschungen und Sedimentablagerungen im Deichvorland und zwar trotz des gepanzerten Ufers. Die Salzwiesenfragmente wirken auf mich sehr mitgenommen. Dennoch, Sturmfluten sind ein Teil der Küstennatur. Auf Abrasion folgt Sedimentation (irgendwo zumindest) im Normalfall – aber was ist schon normal…
Jahrelange Liebe zu St. Peter-Ording 🙂
Dort die Salzwiesen vor Dorf (Südtsrand) und Böhl und auf Westerheversand 🙂
Auch dieses Jahr wieder im Herbst – vielleicht gibt’s mal wieder Zugvögel für’s Objektiv 🙂
Ich liebe Salzwiesen!
Danke für die Darstellung und Infos.
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Nichts zu Danken 🙂
Woher kommt denn dein Bezug zu Salzwiesen?
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Jahrelange Liebe zu St. Peter-Ording 🙂
Dort die Salzwiesen vor Dorf (Südtsrand) und Böhl und auf Westerheversand 🙂
Auch dieses Jahr wieder im Herbst – vielleicht gibt’s mal wieder Zugvögel für’s Objektiv 🙂
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Ah ok! Ich kann es mir vorstellen, anders und doch ähnlich. Ich liebe das Meer, egal in welcher Form.
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Mit Elb-Link war es einfacher aber über Wischhafen (Kehdingen) sind wir der Natur doch sehr nahe,
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