Die erste Woche Home-Office ist überstanden, gar nicht so schlimm – auch wenn der persönliche Kontakt mit den Kollegen und Kolleginnen fehlt (aber das ist ja der Sinn dahinter). Die Decke fällt mir jedenfalls (noch) nicht auf den Kopf und trotz bestem Wetter bin ich tatsächlich zum arbeiten gekommen. Mein typischer Tagestrott ist weitgehend unverändert, die Arbeitszeiten sind ähnlich geblieben. Könnte schlimmer sein! Allerdings habe ich einen neuen, vierbeinigen Arbeitskollegen dazugewonnen. So einer der ständig um Aufmerksamkeit bettelt, aber schnell zufriedenzustellen ist. Kenn ich auch aus dem Büro….
Auch ansonsten – alles halb so wild. In Bremerhaven gibt es gerade einmal 26 bekannte Corona-Infektionen. Das Wetter ist toll und die unmittelbare Nachbarschaft bietet mit großzügigen Grünflächen, dem Weserstrandbad oder dem Seedeich reichlich Möglichkeiten sich an der frischen Luft die Füße zu vertreten und beinahe alle halten sich an die Regeln.
Achja – es soll sogar wieder Klopapier geben – zumindest dann und wann.
In diesem Sinne wünsche ich schöne Osterfeiertage, bleibt gesund!
Trägt der Hund „Kühldecke“? Unsere Kampfdackel hatten an zu warmen Sonnentagen ein wassergetränktes Halstuch um. Nicht wissend, was das ist, kamen dann oft Kommentare „Oh, süß!“. Die Information über vom Hund dankbar wahrgenommene Kühlung überraschte …
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Nein, er hat eine Wunde am Rücken und wir wollen verhindern das er sich diese wieder aufknabbert 🙂
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Hört sich doch recht gut an. Auch von mir frohe Ostern und nicht den Sand in den Kopf stecken, ähhh … oder so ähnlich.
LG Jürgen
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Bin seit Mitte Februar im Home Office, Mitte bis Ende März in Zwangsurlaub und Zeitabbau dann Kurzarbeit 20 (1 Tag in der Woche arbeiten im Home Office). Wir Kollegen treffen uns immer wieder zu einem virtuellen Feierabendbier, da werden dann die privaten Neuigkeiten ausgetauscht.
Ich sehe das ganze mal als Entschleunigungsprogramm an, raus aus dem Hamsterrad (mit 55 spürt man so langsam die Jahre)
Bleibt gesund
LG Bernhard
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Bei mir ist jetzt die zweite Woche im Home Office vorrüber, die Arbeit geht mir zwar (zum Glück) nicht aus, aber irgendwie ist es doch etwas anderes als im Büro.
Erstmal weil ich unser Zuhause mit Freizett verbinde – nicht mit arbeiten, andererseits vermisse ich auch den Kontakt mit meinen Kollegen*innen. Manche Dinge funktionieren ohne unmittelbaren Ausstausch auch nicht perfekt. Naja, es ist wie es ist. Entschleunigung ist es definitiv. Das ganze wird jetzt noch bis Anfang Mai dauern, mindestens.
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