Wiener Hofburg: Schmetterlingsgarten im Palmenhaus

Ein weiterer, wenn auch kleiner Teil der Hofburg ist das Palmenhaus. Es befindet sich oberhalb des Burggartens, des privaten Parks des Habsburger Regenten.
Einstmals ein klassizistisches Gebäude, im frühen 19. Jahrundert angelegt an die Orangerie in Schönbrunn, wurde das Gebäude zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch ein schönes Jugenstilgebäude ersetzt.
Heute beherbergt das Bauwerk einen Gastronomiebrtieb, ein Gewächshaus des Österreichischen Bundesgärten sowie das Schmetterlingshaus.
Das woltemperierte Treibhaus beherbergt eine exotische, kleine tropische Welt mit hoher Luftfeuchtigkeit – was für ein kontrast zum winterlichen Wetter draußen, vor der Tür. Außen Schnee und Eis, innen tropische Pflanzen und Blumen, Wasserfälle sowie eine großen Anzahl großer und bunter Schmetterlinge.
Schon Kaiser Franz-Joseph, ein großer Naturfreund, suchte hier Ruhe und Entspannung und wird sie wohl auch gefunden haben.

Der Eintritt in das Schmetterlingshaus kostet 6,50€ (mit Wien-Karte 5,50€, Stand 2017) und sind im Vergleich zu den übrigen Eintrittsgeldern im Bereich der Hofburg, meiner Meinung nach, viel zu hoch angesiedelt. Die Messlatte in Wien liegt hoch, das Schmetterlingshaus ist nur ein architektonisches Highlight, das innere kann man daher getrost links liegen lassen.


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