Der März im Jahr 2011, vor 10 Jahren, war der Zeitpunkt als alles begann. Der Start einer echten, innigen und andauernden Liebesbeziehung. Unser Dackel traf zum ersten mal in seinem Leben auf das Meer. Ein langer und breiter Sandstrand, Wellen und Wasser bis zum Horizont.
Vor einigen Jahren waren wir mit dem Finger auf der Landkarte auf das kleine Örtchen Monster, irgendwo zwischen Rotterdam und Den Haag, an der Niederländischen Nordseeküste gestoßen. Allein des Namens wegens fuhren wir hin, wohl wissend, dass sich dahinter nichts weiter als die Holländische Form von Münster verbarg. Macht nichts, nur ein langer Strandspaziergang war diesmal das Ziel. An einem sonnigen, aber kalten Frühlingstag waren wir hier natürlich alles andere als allein. Kein Wunder – ist hier doch der Badestrand der Randstad, des größten Ballungsraumes der Niederlande. Hier leben immerhin rund 8 Millionen Menschen – und damit deutlich mehr, als im Ruhrgebiet.

Wie auch immer, während wir die Seeluft und das Rausschen des Meeres genießen, läuft unser Hund zur Hochform auf. Der Vierbeiner ist zum ersten Mal in seinem Leben am Meer. So viel Sand auf einem Haufen, dass hat er sich sicherlich bis dato nicht vorstellen können. Ein Untergrund der zum laufen, ja zum rennen anregt. Sand unter den vier Beinen macht Munter – auch 10 Jahre später nach unzähigen Strandbesuchen. Doch auch das auf und ab der Wellen hat es ihm angetan, die schaumigen Kronen lassen sich prima jagen – allerdings auf schwer erlegen.
sehr schön und mir als Hundefreund gefällt das natürlich !!
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Das gefällt auch mir. Zuckersüss
LG
Maren
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Wenn er sprechen könnte, dann würde er sicher verlangen, dass du immer, immer wieder mit ihm an diesen Strand fährst!
Viele Grüsse
Christa
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An diesem Strand waren wir seit diesem Tag nie wieder – aber dafür sind wir kurze Zeit später an die See gezogen. Ich glaube darüber ist er sehr glücklich!
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