Es ist heiß. Für meinen Geschmack viel zu heiß. Noch um 21:30 wurden in Bremerhaven mehr als 30°C gemessen, eine tropische Nacht steht bevor. Ich und vermutlich auch viele andere Menschen, Tiere und die Natur leiden. Nicht nur unter der Hitze, auch unter der Trockenheit. Der Juni schickt sich an einen neuen Temperaturrekord aufzustellen, wieder einmal.
Zum Glück wird Morgen der Wind drehen, auflandige Winde von der Nordsee die Hitzewelle fürs erste beenden. Zumindest bei uns an der Küste steht ein regelrechter Temperatursturz bevor. Am Donnerstag sollen nur noch maximal 17°C erreicht werden bevor die Hitze am Wochenende in eine neue Runde geht. Regen ist nicht in Sicht.
Wem gefällt das eigentlich?
Sommer 2019: Unerträgliche Hitze
Wasser und Eis 
Hier in den Alpen ist es auch warm – tags, Nachts kühlt es ab, immer. Morgens so 15 Grad – ist gut erträglich. Wir hatten auch vorige Woche einigen Regen. Bergklima eben.
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Ich will mich da nicht beklagen. Das Seeklima ist ansich erträglich, ohne wirkliche Extreme. Hitzetage über 30°C sind sehr selten, pro Jahr locker an einer Hand abzuzählen – bis zum letzten Sommer. Heute war der erste Hitzetag, die erste tropische Nacht steht bevor, das passt mir gerade einfach nicht ;-). Geregnet hat es in diesem Juni bislang 60mm, dabei wird es wohl bleiben.
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Mir ist das auch viel zu heiß!
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Das dürfte wohl niemandem ernstlich gefallen. Schon garnicht, wenn man an die Auswirkungen für die Natur denkt.
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Den Eisverkäufern 😁
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Stimmt! An die hatte ich überhaupt nicht gedacht!
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Selbst die klagen, wenn es zu heiß ist, weil keiner mehr auf die Straße geht.
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