Nicht nur in den alten Heimat, auch in Bremerhaven macht der April was er will. Kühles, windiges Schauerwetter begleitete uns die gesamte erste Aprilhälfte. Der Rasche welchsel von dunklen, tiefschwarzen Wolken – teils mit Schnee und Graupel, sowie fast ungetrübten Sonnenschein war prägend für diesen Monat. Dabei sind folgende Schnappschüsse entstanden, der Auf- und Abzug eines Schauers.
Das Tor zur Welt. DIe Mündung der Geeste in die Weser ist Hafeneinfahrt und markiert gleichzeitig den Beginn der Außenweser und damit der Nordsee. Noch zeigt sich der blaue Himmel.
Nur wenig später, auf der anderen Seite der Weser – nichts ist mehr mit blauem Himmel. Ein Schauer zieht auf, auf dem Wasser die Alexander von Humbolt II vorrüber.
Dunkle Wolken über den Havenwelten. Die Böen eines Schauer treiben die Wellen an den Strand.
Erst dunkle Wolken, dann strahlender Sonnenschein. April, April – der macht was er will.
In diesem Jahr ist er besonders eigenwillig,,gell
LG
Maren
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