Vor 10 Jahren, endlich mal was aus der Blume im Revier, meiner alten Zwischen-Heimat Bochum: Weiß gepuderte Häuser, Bäume und Straßen. Ja, Puder – kein Matsch! Glitzernde Schneekristalle im gleißenden Sonnenschein. Eine fast alle Geräusche der Stadt schluckende, dicke Schneedecke bedeckte das Ruhrgebiet, den Süden von Bochum. Winterwetter wie aus dem Bilderbuch.
Es schneit…
Das Jahr war nur wenige Tage alt, da begann es zu schneien. Über Nacht wurde die Welt in ein Winterwunderland verwandelt. 20cm Neuschnee – in der Stadt, im Flachland. Wann hat es das zuletzt gegeben? Seit ich in Bochum lebe zumindest nicht. Zum Schnee gesellte sich Väterchen Frost, in den klaren Nächten sanken die Temperaturen auf bis zu -15°C. Fast 2 Wochen lag die Welt unter einer geschlossenen Schneedecke ehe der Spuk vorrüber war, fürs erste zumindest.
Das sind sicher schöne Erinnerungen.
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Oh ja, ich liebe ja den Schnee und den richtigen Winter im allgemeinnen (wie auch die postiven Klischees aller anderen Jahreszeiten…). 2009 war da wirklich ein Ausnahmewinter. Auch mit dem weißen Finale pünktlich zu Weihnachten.
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