Es ist ein Spiel, das sich in den immer häufigeren Hitzesommern, oft Tag für Tag wiederholt. Vom Morgen an steigen die Temperaturen ins unerträgliche, hohe Luftfeuchtigkeit lässt den Schweiß in Strömen fließen. Am frühen Abend legt sich dann eine Wetterfront, wie ein Tuch, übers Land. Der Tag wird zur Nacht. Die angestaute Spannung entlädt sich dann in heftigen Gewittern oft begleitet von Sturmböen, Starkregen und Hagelschauern. Eine kurzfristige Erlösung vom schweißtreibenden Tag – bevor das Spiel von neuem beginnt.
Hitzesommer: Sieg der Wettergewalten über die Hitze

Ja, vor 10 Jahren … – So ein Schauspiel habe ich in den vergangenen Jahren allzusehr vermisst!
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Ja, ich auch. Wobei diese Wetterlagen im Binnenland, damals lebten wir noch in Bochum, häufiger waren und sind(?).
Nichtsdesto trotz fehlt uns (wie immer seit 2018) Regen. Bleibt der November auf dem bisherigen Niveau, ist die Dürre wieder auf dem Stand von Sommer 2019.
Ansonsten war dieser Sommer der „nasseste“ der letzten drei Dürrejahre (nur 30 Liter/m²weniger als im Mittel, immerhin 40 bzw 60 Liter mehr als 2019 und 2018). Es sind die Frühjahre die mir Sorgen machen.
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