Selbstgepflückt: Heidelbeeren aus dem Cuxland

Sommerzeit ist Heidelbeerenzeit – zumindest was die regionale Erzeugung betrifft. Als Handelsware sind die beliebten, da leckeren und gesunden Früchte mittlerweile das ganze Jahr verfügbar. Herkunftsländer sind außerhalb der Saison vor allem Peru, Argentinien und Chile. Seit einigen Jahren wächst auch die Anbaufläche in Deutschland wieder an. Geeignet für den Anbau von Heidelbeeren sind insbesondere nährstoffarme, aber humusreiche Moor- und Sandböden. Diese gibt es bei uns an der Küste zuhauf. Vor allem aber brauchen die flachwurzelnden Sträucher einen feuchten Boden – das wird immer mehr zum Problem. Nicht so in diesem Jahr.

Dieser Sommer, vor allem der verregnete Juli, bietet den Heidelbeerplantagen in unserer Umgebung perfekte Bedingungen. Grund genug für uns endlich mal wieder ein paar Heidelbeeren zu pflücken. Diesmal nicht auf der anderen Weserseite bei Brake, sondern im Ahlenmoor, auf dem Heidelbeerhof Lutter im Cuxland.
Die Heidelbeersträucher sind teilweise so voller- und großer Früchte, dass die Zweige durchhängen. Lecker! Das Kilopreis für Selbstgepflückte Heidelbeeren liegt aktuell bei 5,50€.

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